Dieser Zanderkiller wird vor Allem für das fangen von Zandern verwendet, aber auch andere Raubfische ( Hechte + Barsche ) springen auf den Köder an.
Er hat eine Länge von 9 cm bei einem Gewicht von ca. 4 g. Mandalas haben einen starken Auftrieb ( Swimbait ) und müssen mit einem Vorschaltblei (Cheburashka ) auf Tiefe gebracht werden. Der Köder sinkt zum Wassergrund ab und imitiert mit seiner senkrechten Aufstellung einen nach Nahrung suchenden, kleinen Fisch. Beim Aufschlagen auf den Gewässergrund wird ein heftiges Zappeln des Kunstköders ausgelöst. Diesem Flattern wird kein vorbeischwimmender Raubfisch widerstehen können.
Das Gewicht ( 10 – 40 g )kann entsprechend dem Gewässer anpasst werden.
Die Erfahrung zeigt, dass bei Anwendung der Jig-Methode viele Bisse bereits in der Absinkphase des Köders erfolgen. Der Köder ist so empfindlich, dass wenn er auf dem Grund aufliegt, sogar schon eine Umdrehung der Spule genug sein könnte, um das Zappeln der Einzelteile auszulösen.
Experten sind begeistert, denn wenn nix mehr geht – Mandalas fangen immer.